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Eine Dreierseilschaft auf dem flachen, sonnenbeschienenen Claridengletscher.
Diese hochalpine Überschreitung führt über mächtige Gletscherströme, folgt urigen Tälern, überschreitet Pässe und die Besteigung des bekannten Oberalpstocks gehört ebenso dazu. Die technischen Anforderungen bewegen sich auf auf moderatem Niveau. Eine gute Kondition ist vorteilhaft, da die einzelnen Tagesetappen jeweils mehrere Stunden dauern. Ein grossartiges Gletschertrekking ohne wenn und aber.
Urige Gletscher- und Bergwelt
Gletschertrekking vom Glarnerland nach Disentis

Tourenprofil
Einstufung:Logo orange erlebnisberg Moderate - sportive Alpinwanderung / Gletschertrekking
Tourenregion: Glarner-, Urner- und Bündneralpen
Tourensaison: Juli bis August
Tourdauer: 5 Tage
Gehzeiten:
1. Tag ca. 3h,
2. - 4. Tag   je ca. 5 - 6h
5. Tag ca. 4h

Anforderungen
Kondition:Logo erlebnisberg orange
Technik:Logo erlebnisberg gelb

Organisation
Teilnehmer: 1 bis 6
Treffpunkt: nach Absprache
Rückreise: ab Disentis
Reise: Mit ÖV

Ausrüstung

Richtpreis
1 Person: auf Anfrage
2 Personen: auf Anfrage
3 - 4 Personen: auf Anfrage
5 - 6 Personen: auf Anfrage

Leistungen
Organisation und professionelle Führung durch Thomas Pfenninger, dipl. Bergführer sowie Übernachtungen und Spesen des Bergführers.
Technisches Material ist nicht enthalten. Bei Bedarf können Sie dies bei uns mieten.
Mietmaterial

Versicherung
Der persönliche Versicherungsschutz ist Sache der Teilnehmenden.
Haben Sie Fragen?
Gerne besprechen wir mit Ihnen diese Tourenwoche und beantworten Ihre Fragen.
Rufen Sie uns an 0041 (0)55 653 11 40, senden Sie uns eine Mail oder verwenden Sie das Kontaktformular.
Vom Glarnerland nach Disentis auf hochalpinen Pfaden

Diese mehrtägige Nord-Süd-Durchquerung, von den Glarner-, zu den Urneralpen- und weiter in die Surselva sucht seinesgleichen. Lernen Sie die mächtigen Gletscherströme von Clariden- Hüfigletscher kennen, welche vollständig überquert werden. Es folgen abgelegene Täler, Passübergänge aus Eis und Fels und weitere spannende Geländeabschnitte, welche mehrheitlich vom einheimischen Wild, als von Bergtouristen begangen wird. Als Höhepunkt der Woche besteigen wir den eindrücklichen Oberalpstock (3328m) über die vergletscherte Ostseite. Wahrlich ein prächtiger und zugegebenermassen auch ein etwas bekannterer Gipfel. Die grandiose Aussicht, die von den Ostalpen bis in die Westalpen reicht, hat noch jeden Gipfelstürmer begeistert. Für gesunden Schlaf, gutes Essen und gemütliches Hüttenleben sorgen drei urige SAC-Hütten (s. Detailinfos rechts), welche direkt an unserem Weg liegen.
Der schneebedeckte Claridenfirn aus weiter Distanz.
Claridengletscher mit Claridenpass (links), erster Teil des Gletschertrekkings

Und da wäre noch...
Das Gletschertrekking führt meist durch hochalpines Gebiet. Die technischen Schwierigkeiten sind eher moderat (bis T4, ausgenommen der Oberalpstock der etwas anspruchsvoller ist). Um diese Route zu bewältigen ist eine gute Ausdauerkondition (Etappen von mehreren Stunden täglich) erforderlich. Wer sich regelmässig bergwandernd in den Bergen aufhält, über eine gute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügt, kann sich diesem Gletschertrekking ohne Bedenken anschliessen. Wir freuen uns, Ihnen diese Bergperlen zu zeigen.

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Gucken Sie rein
Das Bergdorf Urnerboden liegt in der Talmitte.
Urnerboden
Das kleine Bergdorf Urnerboden (1380m) ist unser Ausgangspunkt. Ab hier benützen wir die kleine Seilbahn zum Fisetengrat, was die Wegzeit zur Claridenhütte deutlich verkürzt. Im Sommer ist der Urnerboden die grösste Alp der Schweiz mit ca. 1200 Tieren. Im Winter ist es idyllisch ruhig im "Boden" und meist tief winterlich. Nur wenige Bewohner wohnen im Dörfli das ganze Jahr über.
Ein Mobilgerät durchgestrichen mit zwei orangen Linien.
Handys im alpinen Gebiet - gut zu wissen
Auf der Route zwischen dem Glarnerland und der Surselva, gibt es teilweise weitläufige Abschnitte, wo kein Netz vorhanden ist. Das gilt übrigens nicht nur hier, sondern betrifft eine ganze Reihe von alpinen und hochalpinen Gegenden in der Schweiz. So sicher, wie das uns verkauft wird, ist es eben doch nicht.
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